Was ich an Wichtigem in der Ausbildung gelernt habe: Raum zu lassen für die heiligen Momente. Nicht so viel zu reden, sondern „ geschehen lassen“. Das Wort, die Stille, die Geste, das Lied wirken lassen. Wichtig ist mir die Gemeinschaft mit den anderen im Gebet, Singen, der Stille und dem Austausch.
Was ich gerne vermitteln möchte: das Gehaltensein durch Gott in allen Stationen und Farben meines Lebens. Christlicher Glaube ist nicht langweilig und fern, sondern hat mit mir und meinem Leben zu tun. Die Perlen beinhalten so vieles… Mein Leben und ich sind wertvoll wie die Perlen. Die Perlen sind gut praktizierbar für mich allein und in der Gemeinschaft mit anderen.
Karin Scheler, Pfarrerin in Bayern
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Ich bin gerne Multiplikator der Perlen, weil ich überzeugt bin, dass sie für jede Lebenslage einen wertvollen Impuls anbieten können und dem Glauben Tiefe verleihen. Die Perlen sind Seelsorgerinnen und Katecheten zugleich. Sie begleiten uns auf unserem individuellen Pilgerweg durch das Leben und zu Gott. Selbst durfte ich in der Ausbildung erfahren, dass der Umgang mit den Perlen innere Kräfte fördert. Da Glück das einzige ist, das sich vermehrt, wenn man es teilt, möchte ich dieses Glück der Perlen unter die Menschen bringen.
Björn Schneidereit, Pastor aus Lübeck
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Ich habe die Ausbildung zum Multiplikator für „Perlen des Glaubens“ gemacht, da die Perlen des Glaubens ein toller spiritueller Weg sind, sich mit seinem eigenen Glauben auseinander zu setzen und darin zu wachsen. Diese Erfahrung möchte ich anderen weitergeben und mich mit ihnen über die Perlen austauschen.
Heiko Villwock, Diakon der Nordkirche
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Ich bin gerne PdG- Multipli, weil ich die Perlen nun von ganz vielen unterschiedlichen Seiten beleuchtet gesehen habe und viele Ideen für ihre Einsetzung habe. Die Freude, die ich mit den Perlen verbinde, kann ich nun mit Leichtigkeit weitergeben.
Als Wichtigstes habe ich in der Ausbildung zum einen gelernt, wie wichtig es ist, Dinge erst selbst zu erfahren, um sie dann weitergeben zu können und dass die Perlen auch nach vielen Monaten und Jahren neu wirken, auch wenn sie für einige Zeit in den Hintergrund geraten. Auf einmal bringen sie doch wieder Überraschungen hervor.
Vor allem im persönlichen Gespräch konnte ich schon vielen Menschen von den Perlen des Glaubens erzählen. Aber auch sonst gibt es schon viele Ideen, wie kleine Workshops, einfaches Erzählen vor einer Gruppe, die Perlen im interreligiösen Dialog... Ich möchte mich einfach leiten lassen und freue mich auch an dem, was sich von selbst ergibt.
Rosa Faupel, Studentin
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Die Perlen des Glaubens auf allen Ebenen kennenlernen, mit dem ganzen Körper", das war für mich etwas, das die Fortbildung zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. Außerdem ein ganz weiter Raum für viele verschiedene Gespräche, Menschen und Ideen und Inspirationen. Ich könnte die Fortbildung noch einmal machen und wieder ganz viel Neues mitnehmen.
Was mein Leben reicher macht - die PdG-Multili-Ausbildung! Es ist toll, sich mit unterschiedlichen Menschen auf einen spirituellen Weg mit den Perlen des Glaubens zu begeben. Auf meinem Weg mit den Perlen des Glaubens bin ich vielfach überrascht, berührt und bereichert worden, habe viele "heilige Momente" geschenkt bekommen und praktische & umsetzbare Ideen für meine Gemeindearbeit erhalten. DANKE!
Rüdiger Penczek, Gemeindepfarrer im Rheinland
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Die Perlen machen gar nichts.
Die Menschen machen!
Ich sehe Personen, die zu tasten beginnen
mit Händen und Augen.
Glattes, Rundes, hell und dunkel.
Farben reihen sich wie Wörter aneinander,
Perlenband aus Menschen, die sich wahrnehmen.
Ein Wir entsteht und kommt in Bewegung.
Wir sprechen aus, wir lachen, tanzen, tönen und lauschen.
Geist und Gebet nehmen Form an.
Das nehme ich mit, das trage ich am Handgelenk nach Hause.
Das machen die Perlen.
Beate v. Reinersdorff, Dipl.-Pädagogin und Grafikerin, Hamburg
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